Die Kernbotschaft der BOSS Frühjahr/Sommer 2023 Kampagne erforscht die starke Basis hinter jedem BOSS: Auch wenn sie tausende Meilen andauert – jede Reise beginnt mit einem einzigen Schritt.
Als Partner des Gourmetfestivals lädt BOSS Sie am 1. Mai auf dem Gourmetfestival ein, einen jungen und aufstrebenden BOSS kennenzulernen und sich von Dominik Paul, dem BOSS Spirit und seinem Weg zum Sternekoch inspirieren zu lassen.
Getreu dem Motto „man wird nicht als BOSS geboren, der Weg beginnt in einem selbst“ haben wir Dominik Paul, unseren Chef de Cuisine aus dem OPUS V, interviewt und ihm 5 Fragen zu seinem Weg zum Sternekoch gestellt!
Sie sind schon seit 10 Jahren hier im OPUS V erfolgreich als Sternekoch. Aber jeder hat einmal klein angefangen. Wie hast du deine Liebe zum Kochen entdeckt?
„Meine Liebe zum Kochen habe ich schon als Kind bei meiner Mutter in der Küche entdeckt. Wir haben auch in der Schule immer mal wieder gekocht und ich habe während den Schulferien in der Küche ausgeholfen – habe an der Spüle angefangen und wurde dann schon nach einer Woche in die warme Küche geholt, wo ich das erste Mal am Herd stand. Dort hat alles angefangen und seinen Lauf genommen.“
Erzählen Sie mehr von Ihrem Karriereweg. Welche Hürden gab es und welche großen Erfolge hast du gefeiert?
„Ich habe ganz klassisch mit einer Ausbildung zum Koch angefangen – diese ging drei Jahre. Danach habe ich dann in unterschiedlichen Restaurants gejobbt und musste mich im ersten Schritt selbst finden. Durch den Rat von guten Freunden bin ich dann schlussendlich auf die Sternegastronomie aufmerksam geworden und habe dort mein erstes Praktikum absolviert, womit mein Weg zum Sternekoch begann. Mein erster Erfolg war auf jeden Fall zu sehen, dass ich mich weiterentwickle und einfache Dinge, wie beispielsweise ein ‚Schnitzel zu braten‘ perfektioniere und mit einer persönlichen Note versehe. Hürden gab es natürlich immer wieder. Die Küche ist ein raues Pflaster. Es gibt vor allem in älteren Unternehmen strikte Hierarchien, wo der Küchenchef das Sagen hat – da sind auch schon das ein oder andere Mal Pfannen geflogen. Arbeitszeiten von 16 Stunden am Stück sind natürlich auch kein Zuckerschlecken und nicht für jeden das Richtige.“
Welchen Ratschlag würden Sie Ihrem 10-Jährigen Ich geben?
„Meinem 10-jährigen Ich würde ich sagen: Fokussiere dich schneller, setze schneller deine Ziele, aber vergiss dich selbst dabei nicht und verliere nicht den Spaß am Leben.“
Welcher Lebensphilosophie folgen Sie?
„Sei dein eigener Chef – Be your own BOSS.“
Haben Sie ein Rezepte-Tipp für unsere Leser, das immer gelingt?
„Ich hätte jetzt wahrscheinlich im ersten Moment Rührei gesagt (lacht). Aber falsch machen kann man tatsächlich nie was mit Kalbsbäckchen. Geschmorte Gerichte funktionieren immer. Wenn man qualitativ hochwertiges Fleisch beim Kochen verwendet, wird das Gericht auch gut!“
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